Produktvorteile
- Rasche Ableitung des anfallenden Niederschlags gemäß ÖNORM B 3591
- 3 verstellbare Typen
- Vielzahl von Rosten
- Individuelle Farbgestaltung möglich
- Auch nach Einbau stufenlos höhenverstellbar
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Die Planung und Ausführung der Balkon und Terrassenentwässerung im Wohnungsbau verlangt von Architekten und Verarbeitern ein Höchstmaß an individueller Anpassung. Egal ob funktionale Abdichtung der Terrasse oder Gestaltung des Bodenaufbaus mit Einbindung von Fallrohren auf Balkonen unter ästhetischen Gesichtspunkten, stets müssen die objektspezifischen Gegebenheiten und Kundenwünsche berücksichtigt werden.
Abhilfe schafft das Sortiment zur Balkon- und Terrassenentwässerung von ACO: Hier findet sich zu jedem Anwendungsfall die passende Ablauflösung, die die problemlose Anpassung unter allen technischen und optischen Gesichtspunkten gewährleistet.
So fügt sich auch die Balkon- und Terrassenentwässerung harmonisch in das Erscheinungsbild eines Gebäudes ein.
Normen / Richtlinien | Kurzbeschreibung |
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ÖNORM EN 1253 | Diese Europäische Norm klassifiziert Bodenabläufe für den Einsatz innerhalb von Gebäuden, gibt eine Anleitung hinsichtlich der Einbaustellen und legt Anforderungen an die Konstruktion, Ausführung, Funktion und Kennzeichnung von werkmäßig hergestellten Abläufen für Gebäude, unabhängig vom Werkstoff, zur Verwendung in Entwässerungsanlagen, mit Geruchverschluss mit einer Geruchverschlusshöhe von mindestens 50 mm (im Folgenden als Bodenabläufe bezeichnet) fest. Obwohl sie üblicherweise zum Ableiten von häuslichem Abwasser verwendet werden, dürfen diese Bodenabläufe auch andere Abwässer, z. B. industrielles Abwasser, ableiten, vorausgesetzt, dass dabei keine Gefahr der Beschädigung von Bauteilen oder von Gesundheitsschäden besteht. Diese Europäische Norm gilt nicht für: - lineare Entwässerungsrinnen, wie in EN 1433 festgelegt; - Aufsätze und Abdeckungen, die in EN 124 festgelegt sind; - Dach- und Bodenabläufe ohne Geruchverschluss, wie in EN 1253-2 festgelegt. |
ÖNORM EN 12056 Teil 3 | Diese Europäische Norm gilt für Entwässerungsanlagen, die unter Schwerkraft betrieben werden. Sie gilt für Entwässerungsanlagen innerhalb von Wohngebäuden, Geschäfts-, Instituts- und industriellen Gebäuden. Dieser dritte Teil der Norm beschreibt eine Methode zur Bemessung der hydraulischen Leistungsfähigkeit von Dachentwässerungsanlagen und legt Ausführungsanforderungen für Dachentwässerungsanlagen mit planmäßig voll gefüllten Regenwasserleitungen fest. Er legt auch die Regeln für die Planung und Installation der Dachentwässerungsanlagen fest, so weit sie das Abflussvermögen beeinflussen. Dieser Teil der Norm gilt für Dachentwässerungsanlagen, bei denen die Abläufe groß genug sind, um nicht das Abflussvermögen einer Rinne einzuschränken (zB freie Ablaufbedingungen). Sie gilt für alle Werkstoffe, die für Dachentwässerungsanlagen verwendet werden. Die in Anhang B angeführten Unterlagen enthalten Einzelheiten und Hinweise, die im Rahmen dieser Norm verwendet werden dürfen. |
ÖNORM 3691 | Diese ÖNORM enthält die Regeln für die Planung und Ausführung von Dachabdichtungen mit Bitumen- und Kunststoffbahnen, Abdichtungsplanen sowie Flüssigabdichtungen. Sie enthält Bestimmungen über zulässige Dachneigungen und geeignete Untergründe, Angaben zu An- und Abschlüssen sowie Anforderungen für die Ausbildung von Fugen und Angaben zur Planung und Ausführung der einzelnen Dachschichten wie Voranstrich, Dampfsperre, Wärmedämmung, Abdichtung, Ausgleichs-, Trenn und Gleitschicht, Beschüttungen. Gehbeläge, Begrünungen und Bauschutzabdichtungen sowie Dachaufbauten mit zwischen Dampfsperre und Abdichtung gedämmten Holztragkonstruktionen sind nicht Gegenstand dieser ÖNORM. Dachaufbauten mit einer Nutzungsdauer von weniger als fünf Jahren sind nicht Gegenstand dieser ÖNORM. Planung und Ausführung von vertikalen und horizontalen Abdichtungen bei erdberührten bzw. unter Geländeniveau angrenzenden Bereichen und Abdichtungen in Nassräumen sind nicht Gegenstand dieser ÖNORM. Abdichtungen mit kraftschlüssigem Verbund mit Asphaltschutzschichten sind in der RVS 15.03.12 geregelt. Die Verfahrens- und Vertragsbestimmungen für die Ausführung von Dachabdichtungen sind in der ÖNORM B 2220 geregelt. |
ÖNORM B 2501 | Diese ÖNORM ergänzt die ÖNORMEN EN 12056 (alle Teile) und EN 752. Sie beinhaltet Bestimmungen für die Planung, Ausführung und Prüfung von Entwässerungsanlagen - innerhalb von Gebäuden, - auf Grundstücken bis zur Einmündung in den Straßenkanal. |
ÖNORM B 1600 | Die Bestimmungen der vorliegenden ÖNORM sind anzuwenden, um barrierefreie Bauten und Anlagen zu errichten. Der erhöhte Standard von Sanitärräumen ist in Anhang A beschrieben. Erleichterungen für bestehende Baulichkeiten sind in Anhang B enthalten. Die in dieser ÖNORM angegebenen Maße gelten als Fertigmaße. Wenn Werte dieser ÖNORM jenen internationaler Regelwerke für Verkehrsanlagen widersprechen, dann sind für die Mindestanforderungen jene heranzuziehen, die durch EU-Recht gefordert sind. |
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